Die Basics des Manifestierens

Manifestieren leicht gemacht – Die Basics, die du kennen solltest!
Du versuchst zu manifestieren, aber deine Wünsche erfüllen sich nicht? Vielleicht fehlen dir einfach die richtigen Grundlagen!
Das Video von Shari D. Kovacs / Sternenkraft erklärt dir die Basics des bewussten Manifestierens – einfach, verständlich und auf den Punk
23.03.2025
Wenn du dich jetzt in deinem Leben umschaust, alles was dich hier umgibt, alles was dir begegnet, alles was du gerade erlebst, das hast du manifestiert. Und ich höre schon einige sagen, den Scheiß habe ich mir nicht manifestiert hier. Oder was ist mit Karma, Shari? Es gibt ja auch Karma und so weiter.
Ja, ich weiß, gerade in Bezug auf Manifestieren gibt es unzählige Wenn, Abers und Fragen dazu. Ich habe es eben auch im letzten Video mit Dirk gemerkt, da sind schon ganz schön viele Fragen reingekommen. Das heißt, Manifestieren ist schon ein recht großes und komplexes Thema und es gibt nicht umsonst Kanäle hier auf YouTube, die sich nur mit Manifestieren beschäftigen, weil es so viel dazu zu sagen gibt.
Und deswegen gibt es hier auch nicht nur dieses eine Video, sondern ich werde eine kleine Serie machen. Ich werde hier eine eigene Playlist erstellen für dich und ich werde alle von euch, die es wollen, an die Hand nehmen und wir werden Schritt für Schritt gemeinsam innerhalb der nächsten Wochen, Monate wirklich Meister des Manifestierens. Es wird jetzt nicht jede Woche ein Thema dazu geben.
Ihr wisst, mein Kanal ist vielfältig. Ich habe mehrere Rubriken, aber mindestens einmal im Monat werde ich diesen Kurs hier fortsetzen und da habt ihr dann auch schön Zeit, dass das, was ihr gelernt habt, sich setzen kann. Weil würde ich jetzt einen dreistündigen, stündigen Workshop machen, dann sind da so viele Informationen, die meistens ohnehin wieder verloren gehen.
Also, ich möchte heute mit euch beginnen, das Gesetz der Anziehung. Das kennen sicherlich die meisten von euch. Bestellungen im Universum, das Secret, Law of Attraction.
Also, das Gesetz der Anziehung ist sehr, sehr bekannt. Mit dem Gesetz der Annahme zu vergleichen, denn das kennen tatsächlich die wenigsten. Das Gesetz der Annahme ist aber jetzt nichts Neues, sondern es stammt von Neville Goddard, heißt der Mann.
Und der hat ungefähr, ich glaube, 1940 herum hat er da gelebt und das verbreitet. Und ich persönlich, ich liebe das Gesetz der Annahme. Für mich ist das wie eine Erweiterung des Gesetzes der Anziehung.
Und ich habe sehr, sehr viel bereits mit Hilfe des Gesetzes der Annahme manifestiert, ohne es zu kennen. Ich bin erst viel später darauf gestolpert und habe mir dann gedacht, oh ja, eigentlich habe ich immer so manifestiert. Ich habe auch mit dem Gesetz der Anziehung schon manifestiert.
Also, beide funktionieren. Das ist nämlich das Tolle und das Spannende, obwohl beide auf komplett unterschiedlichen Theorien basieren und sich auch ziemlich voneinander unterscheiden. Und ihr findet auch Coaches hier auf YouTube, die nach dem Gesetz der Annahme manifestieren, unterrichten oder Videos dazu drehen.
Aber tatsächlich die meisten Videos, die ich hierzu im Netz gefunden habe, da dreht es sich immer noch um das Gesetz der Anziehung. Deswegen hier und heute ein Versus-Video. Ich habe zwar auch Versus- Videos, aber ich fand die oft ein bisschen zu unstrukturiert und ich hoffe, ich schaffe das jetzt ein bisschen strukturierter.
Deswegen habe ich euch auch eine kleine Grafik erstellt, die ich jetzt für euch einblenden werde. Sodalö. Wie ihr seht, ich habe hier auf der linken Seite das Gesetz der Anziehung, auf der rechten Seite das Gesetz der Annahme.
Und ich werde jetzt zuerst mit euch das Gesetz der Anziehung durchgehen und dann im Vergleich das Gesetz der Annahme. Wir starten mit dem Gesetz der Anziehung eben. Also Dankbarkeit und Vorfreude steht hier als erster Punkt.
Das bedeutet, beim Gesetz der Anziehung geht es darum, Dinge in unser Leben zu ziehen, die wir uns wünschen. Und zwar indem wir diese Dinge oder den erfüllten Wunsch mit der Energie von Dankbarkeit und Freude beziehungsweise Vorfreude versehen. Was bedeutet das? Also nehmen wir mal an, du möchtest Wohlstand.
Dann geht es darum, dass du hier und jetzt oder auch in deiner Vergangenheit schaust, wie viele Dinge du bereits hast, wo du Wohlstand schon hast. Und wenn das nur Kleinigkeiten sind, wenn das nur ist, ich habe jeden Tag was zu essen, ich habe eine warme Wohnung, ein Bett und so weiter und du generierst Dankbarkeit dafür. Und Dankbarkeit ist laut dem Gesetz der Anziehung sowas wie Geld.
Also das ist sozusagen dein Mittel, mit dem du dann das Universum dafür bezahlst, dass es den Wunsch liefert. Dann stellst du dir vor, wie du bereits in der Zukunft bist und du hast bereits, was du willst. Also das ist wie wenn das Universum, nehmen wir an, ist wie Amazon.
Und indem du dir das dann vorstellst, was du in der Zukunft bereits bist, legst du das in den Warenkorb, was du haben möchtest und dann gehst du wieder in die Dankbarkeit, die du aus deinem Jetzt generiert hast und bist dankbar für das, was du in der Zukunft haben wirst und damit bezahlst du. Damit ist die Bestellung abgeschickt. Und danach geht es darum, einfach loszulassen und zu vergessen, praktisch wenn möglich, oder nicht mehr wirklich daran zu denken, weil du hast ja bestellt und wenn du auf Amazon bestellt, denkst du ja auch nicht ständig daran.
Und wenn du doch mal daran denkst, dann gehst du einfach in die Vorfreude und denkst dir, ah, das habe ich ja bestellt, das müsste ja bald kommen. So, das ist das Gesetz der Anziehung grob erklärt. Das Gesetz der Anziehung geht davon aus, dass es eine Realität gibt, die ich verändern kann und dass das Universum für mich arbeitet.
Also das Universum ist in dem Gleichnis als Amazon und das bin nicht ich, sondern das Amazon und wenn ich korrekt bestelle, dann bekomme ich auch meine Lieferung. Dann arbeitet das Universum für mich. Ich muss einfach nur geduldig sein, mein Wunsch wird erschaffen, der ist auf dem Weg zu mir.
Falls sich aber der Wunsch nicht erfüllt, dann ist das gerade nicht lagernd, aber dann hat das Universum etwas Besseres für mich. Dann gehe ich davon aus, okay, jetzt der Wunschartikel war gerade nicht lagernd, dann schaue ich so ein bisschen rum und sehe, oh, da gibt es ja noch was viel Besseres. Das heißt, es geht auch beim Gesetz der Anziehung vor allem darum, den Wunsch loszulassen und damit haben die meisten tatsächlich ein großes Problem, weil wenn ich mir was wünsche, dann wünsche ich mir das.
Punkt aus. Wie soll ich denn das loslassen? Da scheitern viele daran. Der nächste Punkt beim Gesetz der Anziehung ist, dass man die Zweifel überwinden muss, weil es heißt praktisch, wenn ich zweifle, wenn ich mich frage, funktioniert das jetzt wirklich? Nein, ich glaube jetzt eigentlich nicht, dass das kommt, dass das gleichgesetzt ist mit, ich gehe in meinen Warenkorb und storniere die Bestellung wieder.
Und deswegen müssen Zweifel überwunden werden, auch negative Gefühle. Also man soll sich auch wenn möglich in Bezug auf den Wunsch nur gut fühlen und falls man sich mal schlecht fühlt, das mit Affirmationen regelrecht überdecken, transformieren und ja, also immer wieder dahin gehen, ich fühle mich gut, ich bin dankbar, ich bin voll in der Freue Freude und ich habe keine Zweifel. Außerdem darfst du natürlich beim Gesetz der Anziehung nur für dich selbst manifestieren, denn wir alle leben in einer Realität, die kann ich zwar verändern, aber nur für mich.
Also alle haben freien Willen innerhalb derselben Realität. So und jetzt gehen wir mal zum Gesetz der Annahme im Vergleich. Vielleicht habt ihr auch schon immer so mal rüber geschaut, während ich geredet habe und es gesehen, dass da einiges eigentlich ganz anders funktioniert.
Das Gesetz der Annahme arbeitet nicht mit Dankbarkeit und Vorfreude, sondern mit Gewissheit und zwar deswegen, weil das Gesetz der Annahme besagt, dass es nicht nur eine Realität gibt, sondern es gibt unzählige Realitäten innerhalb derer ich wechseln kann. Das heißt, immer dann, wenn du einen Wunsch fühlst, dann ist das ein Gruß aus einer anderen Realität und das bedeutet, dieser Wunsch existiert bereits. Du bist ein multidimensionales Wesen, dass ich den jetzt noch rauskriege, ein multidimensionales Wesen, das in mehreren Realitäten gleichzeitig existiert, aber du erfährst immer die, wo du dein Bewusstsein hinverlagerst und wenn du dir etwas wünschst, bedeutet das, in irgendeiner anderen Realität ist es möglich.
Das heißt, du erkennst, ich wünsche mir was und gehst sofort in die Gewissheit, weil ich es mir wünsche, bedeutet das, es ist möglich und wenn du dann in dieser Gewissheit bleibst, shiftest du praktisch in der Realität. Man könnte sich das auch wie zwei Timelines vorstellen und man wechselt von der einen zur anderen und man begibt sich auf den Weg dahin und wenn sich dein Wunsch nicht erfüllt hat, bist du einfach noch auf dem Weg dahin. Man geht eigentlich immer nur davon aus, wenn ein Wunsch nicht da ist, er hat sich einfach noch nicht erfüllt und ich bin noch auf dem Weg dahin.
Im Gegensatz zum Gesetz der Anziehung, wo es eigentlich heißt, dass man einmal bestellen soll, loslassen soll und dann weitergeht, wird beim Gesetz der Annahme dieses neue Leben immer wieder im Geiste durchgespielt und das Prinzip sagt, du begibst dich ein bis zweimal täglich am besten vor dem Einschlafen, lehrt Neville Goddard, das ist der beste Zeitpunkt am Tag. Stellst du dir vor, wie du bereits in deinem neuen Leben bist. Du bist bereits am Endziel, nicht auf dem Weg dahin, sondern du bist bereits am Endziel.
Nehmen wir an, du bist bereits Millionär, wenn du das sein möchtest und dann suchst du dir aus diesem Endziel eine ganz simple Alltagssituation. Zum Beispiel, du bist jetzt Millionär und du sitzt beim Frühstück und du visualisierst dir, muss nicht unbedingt in Bildern sein, wenn du nicht gut visualisieren kannst, dann stellst du es dir einfach vor, wie sieht es denn dort aus, wo du frühstückst, wo lebst du denn, wie sieht dein Esstisch aus und was frühstückst du als Millionär und was für Gedanken machst du dir und das ist eine ganz kleine Alltagssituation und die spielst du immer wieder durch. Laut dem Prinzip der Annahme oder dem Gesetz der Annahme erschafft dieses sich täglich da hineinversetzen, ich bin das bereits, weil das ist bereits eine Realität, auf einer anderen Ebene erschaffst du in der Realität, in der du dich noch befindest, ein Vakuum und dann entsteht ein Sog und dieser Sog zieht dich irgendwann in diese andere Realität.
Ja und irgendwann bist du dort angekommen und bist Millionär. Eine ganz tolle Sache beim Gesetz der Annahme ist der Umgang mit Zweifeln, weil nach dem Gesetz der Annahme geht es auch wirklich darum, dass ich immer neue Annahmen kreiere, während das Gesetz der Anziehung besagt, du darfst nicht zweifeln, geht es beim Gesetz der Annahme darum, wenn du Zweifel wahrnimmst, dann bewertest du sie neu. Eine sehr gute Technik wäre zum Beispiel, dass du dir bewusst machst, dein Verstand will dich beschützen, weil dein Verstand versteht diesen Schiff zwischen Realitäten nicht und er will nur auf dich aufpassen, dass du nicht enttäuscht wirst.
Wenn du jetzt merkst, dass du zweifelst, dann sagst du, ach lieber Verstand, alles gut, ich weiß, du willst mich nur bestützen, das darfst du auch, du darfst dir Gedanken, du darfst dir Sorgen machen, das ändert aber nichts daran, dass ich jetzt die Realität schiffe. Das heißt, du gehst einfach ganz anders mit den Zweifeln um, anstatt sie wegzudrängen, redest du mit ihnen oder dem Anteil von dir, der zweifelt. Genauso negative Gefühle siehst du, bewertest du neu, siehst du als Chance zur Heilung.
Also du versuchst nicht, sie wegzubekommen, sondern du sagst, ah, da ist eine Angst, da ist gerade eine Traurigkeit, das ist ein Gefühl, das hat meine alte Realität erschaffen und das muss ich jetzt durchfüllen, damit ich in die neue wechseln kann. Das ist jetzt nur dazu da, dieses Gefühl um gefüllt zu werden, damit ich shiften kann in die neue Realität. Das wäre eine mögliche Technik, um mit negativen Gefühlen umzugehen.
Ich werde sicherlich ein eigenes Video dazu machen, wie man mit Zweifeln und negativen Gefühlen umgehen kann, weil das ist ein großes Thema für die meisten. Ein weiterer Unterschied ist, du darfst manifestieren, was du willst nach dem Gesetz der Annahme, weil nach dem Gesetz der Anziehung darfst du ja nur für dich manifestieren, weil du würdest die andere manipulieren. Jetzt ist es aber so, nach dem Gesetz der Annahme gibt es unzählige Realitäten und jeder hat nur innerhalb seiner eigenen Realität freien Willen.
Ja, das ist eine krasse Aussage, ich weiß. Jeder hat innerhalb seiner eigenen Realität freien Willen. Das heißt, wenn du zum Beispiel mit einer bestimmten Person zusammen sein möchtest, nehmen wir an, du möchtest mit deiner Ex-Partnerin wieder zusammen sein oder deinem Ex-Partner, dann darfst du dir das tatsächlich manifestieren, auch wenn deine Ex-Partnerin oder dein Ex-Partner gesagt hat, ich will mit dir nichts mehr zu tun haben und er hat dich geghostet oder sonst was, weil du wünschst es dir, wieder mit dieser Person zusammen zu sein.
In einer anderen Realität sei dir auch wieder zusammen, weil sonst würdest du es dir nicht wünschen. Du wechselst einfach in diese Realität. Du verschiebst dein Bewusstsein dorthin und somit kann praktisch dein Ex-Partner, wenn er sich das in dieser Realität nicht wünscht, auch in dieser Realität nichts mehr mit dir zu tun haben, während das in einer anderen Realität für dich möglich ist.
Also hier noch einmal den Vergleich. Schaut euch diese Tabelle gut an oder macht euch gerne einen Screenshot. Ich gehe jetzt dem Gesetz der Anziehung und dem Gesetz der Annahme und ich weiß, das Gesetz der Annahme ist ziemlich abgefahren.
Ich liebe es tatsächlich und ihr könnt sogar beide Gesetze miteinander kombinieren, denn es gibt unzählige Erfahrungsberichte zu beiden Gesetzen, dass sie funktionieren. Und ich habe das auch teilweise richtig kombiniert gehabt und da möchte ich euch meine Geschichte erzählen. Ihr kennt vielleicht schon, die, die länger hier auf meinem Kanal sind, die Geschichte, wie ich hier mein Haus manifestiert habe.
Aber es gibt da einen Teil von dieser Geschichte, den ich noch nicht erzählt habe, nämlich den Teil, wo ich dann das Gesetz der Annahme verwendet habe. Ich habe dieses Haus erst einmal mit dem Gesetz der Anziehung praktisch in mein Leben gezogen oder ich bin in diese Realität gechiftet. Je nachdem, ihr dürft auch glauben, an was ihr wollt, was euch sympathischer ist.
Natürlich, das Gesetz der Annahme macht euch mächtiger, macht euch freier, könnte man sagen. Aber viele haben dann so ein bisschen Angst beim Gesetz der Annahme, dass das vielleicht doch nicht so lichtvoll sein könnte. Ich persönlich habe das nicht, weil ich sage einfach, ich wünsche ja niemandem etwas Schlechtes, sondern ich wünsche immer allen das Beste.
Ich möchte immer in eine Realität schiften, in der es allen gut geht und damit habe ich damit auch für mich keine Schwierigkeiten. Aber okay, zurück zum eigentlichen Thema. Wie hat das damals funktioniert? Also ich war, das Ganze hat zwei Jahre gedauert tatsächlich.
Übrigens ist das auch so, ich bin kein Freund davon, fixe Zeitpunkte zu nennen. Man kann schon einen Zeitrahmen so nennen, realistisch ist für mich innerhalb zwei Jahre oder so. Aber im Großen und Ganzen, und das haben beide Gesetze gemeinsam, ist frag nicht wie und frag nicht wann.
Also über das wie soll das überhaupt möglich sein? Denkt nicht nach und auch nicht über das wann. Und ich werde euch jetzt was erzählen, nämlich ich habe mich damals hingesetzt und nach dem Gesetz der Anziehung eine Meditation gemacht. Ich wollte unbedingt einen Zweitwohnsitz außerhalb von Österreich und ich wusste aber nicht wohin.
Ich liebe Gran Canaria, aber ich wusste, dass Gran Canaria gerade noch zu meinem aktuellen Lebensstil gar nicht passt. Trotzdem habe ich mir immer wieder Gran Canaria visualisiert und mir vorgestellt, wie ich dort bereits lebe. Davor habe ich Dankbarkeit aus dem Hier und Jetzt generiert und habe mir alles gesucht, wofür ich jetzt schon dankbar bin, in meiner Wohnung in Wien.
Ich muss auch sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt damals ganz viele tolle Sachen entdeckt habe, die ich an Wien bis heute sehr, sehr liebe, die mir gar nicht bewusst waren. Das heißt, ich habe die Liebe generiert für meine Heimatstadt und habe gleichzeitig mir vorgestellt, wie ich in der Zukunft auf Gran Canaria lebe. Und danach habe ich dem Universum gesagt, wenn es nicht Gran Canaria sein soll, wenn es da noch keinen Weg gibt, dann schick mir etwas Besseres.
Also komplett nach dem Gesetz der Anziehung. Das habe ich nicht nur einmal gemacht, ich habe es tatsächlich eine Zeit lang gemacht, weil für mich war das Wichtige ist, auch richtig spüren zu können. Aber irgendwann hatte ich das Gefühl, jetzt ist es gut nach ein paar Wochen und habe es losgelassen und habe auch nicht weiter darüber nachgedacht.
Dann wurde mir dieses Haus hier zur Miete angeboten und zwar von einem sehr engen Freund meines Vaters. Ich habe es schon den Sommer über gemietet. Das war 2019.
Genau, 2019 war das. Dann bin ich wieder zurück nach Wien, habe den Winter wieder in Wien verbracht. Im nächsten Sommer hatte ich Lust, habe nachgefragt, kann ich es nochmal mieten.
Habe es nochmal gemietet 2020. Und dann war das so, dass ich, wie ich das zweite Mal dieses Haus gemietet habe, immer in Gedanken habe ich dieses Haus umgebaut. Da, wo ich jetzt sitze, das ist in der Zwischenzeit ein Wintergarten.
Also ich habe die vordere Wand komplett verglast und hier. Früher war dieser Raum komplett geschlossen und ein Schlafzimmer drinnen. Und ich habe mir immer wieder vorgestellt, wie ich hier die Wände einreiße und da Glasscheiben einbaue und wie ich dann hier sitze und Videos drehe und so weiter.
Und ich bin immer wieder in diese Vorstellung gegangen, wie ich hier sitze und ein Video drehe. Und als ich dann aber mit dem Besitzer geredet habe, hat er mir gesagt, er möchte das nicht verkaufen. Und ich war erstmal so, aha, okay.
Bin aber dann im Gesetz der Annahme geblieben und habe einfach gesagt, das ist aber mein Haus. Ich habe irgendwie so komisch, ich habe das auch meinen Freunden erzählt, komisch, der will das jetzt nicht verkaufen. Das ist doch schon mein Haus.
Da ist schon meine Energie drin. Ich habe es schon umgebaut. Eigenartig.
Ja, und ich bin aber trotzdem irgendwie in Gedanken immer wieder hierher gewandert. Habe es weiter umgebaut. Habe dann aber auch losgelassen ein bisschen.
Also auch hier wieder Gesetz der Anziehung. Da habe ich mir gedacht, naja, vielleicht schaue ich mich doch mal nach anderen Häusern hier um. Und habe dann dem Besitzer, dieses ehemaligen Besitzer dieses Hauses gesagt, ich würde dieses Haus im Jahr 2021 gerne schon ab Mai mieten, weil ich mich hier in der Gegend umschauen möchte, ob es ja Häuser gibt, die ich kaufen könnte.
Und er sagt, ja, okay, kein Problem. Das Gespräch war beendet, zwei Stunden, aber nach diesem Gespräch bekomme ich einen Anruf von ihm und er sagt, du, ich habe gerade mit meiner Lebensgefährtin gesprochen, wir haben uns entschieden, wir nutzen das Haus nicht mehr, du kannst es kaufen. Wow.
Das war wirklich Manifestation nach dem Gesetz der Annahme, weil ich bin davon ausgegangen, das ist bereits mein Haus. Ich habe es ja schon umgebaut und so weiter. So funktioniert das Gesetz der Annahme, während ich es mit dem Gesetz der Anziehung überhaupt erst möglich gemacht habe, dass es in mein Leben kommt.
Das heißt, ich habe beide Gesetze, miteinander verbunden. Und tatsächlich habe ich kein einziges Mal darüber nachgedacht, wie lange das Ganze dauert, bis ich meinen Zweitwohnsitz habe und wie das gehen soll. Ich hatte nämlich tatsächlich auch das Geld nicht dazu.
Und dann ist Folgendes einfach passiert. Ich hatte schon eine Erbschaft, ein Haus in Kanada damals und wollte das auch schon ewig verkaufen und das hat sich total lange nicht verkaufen lassen. Das ist eine Gegend, wo man eigentlich Grundstücke nicht so einfach verkaufen kann.
Und dann ist das genau ineinander gelaufen, dass kurz bevor ich dieses Haus angeboten bekommen habe, wirklich zu kaufen, konnte ich mein Haus in Kanada verkaufen und hatte das Geld zur Verfügung. Und zwar genauso viel, dass ich dieses Haus kaufen konnte und dass ich diesen Wintergarten errichten konnte, wo ich jetzt sitze. Das ist so ein Beispiel.
Ich habe auch viele Beispiele, wo ich schon Dinge manifestiert habe, auch Gesundheitsthemen, mehr Geld. All diese Dinge habe ich manifestiert. Teilweise mit dem Gesetz der Anziehung, teilweise mit dem Gesetz der Annahme.
Lang habe ich das unbewusst gemacht, weil ich das noch nicht so unterscheiden konnte. Aber dazu in den anderen Videos mehr. Ich glaube, das war mal genug Info für heute.
Beim nächsten Mal, wenn ich das nächste Video in dieser Serie mache, werde ich euch eine genaue Anleitung geben, wie ihr Dinge nach dem Gesetz der Annahme manifestieren könnt. Ein Video zum Gesetz der Anziehung mit einer Dankbarkeitsmeditation habe ich ja schon vor langer, langer Zeit mal erstellt. Das verlinke ich euch gerne.
Aber wie funktioniert das denn nach dem Gesetz der Annahme? Und da gebe ich euch beim nächsten Video Anleitungen. Und ihr könnt mir auch gerne Fragen stellen. Ich werde dann anhand eurer Fragen einfach die Videos, die nächsten Videos auch machen.
Ich wünsche euch alles, alles Liebe. Ach ja, und eine Sache noch. Falls du genauso fasziniert bist vom Gesetz der Annahme wie ich, dann kannst du dich ja schon einmal für die Realität entscheiden, in der manifestieren für dich zu 100 Prozent funktioniert.
Und falls du das jetzt bekräftigen willst, schreib einfach hier in den Kommentaren unter das Video. Ich entscheide mich für die Realität, in der ich alles manifestieren kann, was ich will. Bis zum nächsten Mal.
Hab euch lieb. Tschüss.
So wird DEIN Wunsch WIRKLICHKEIT Schritt für Schritt Anleitung
wie du dir in vier Schritten mit dem Gesetz der Annahme jeden Wunsch erfüllst. Und ja, ich meine wirklich jeden Wunsch ausnahmslos. Denn nach dem Gesetz der Annahme kannst du dir nur wünschen, was auch wirklich bereits existiert, was möglich ist.
Also du kannst dir nichts wünschen, was nicht möglich ist. So hallo, meine Lieben, hier ist wieder Shari von Sternenkraft mit einem Video zum Thema Manifestieren dieses Mal. Ich habe euch ja versprochen, euch eine Schritt für Schritt Anleitung zu geben.
Und falls du mein Video noch nicht gesehen hast, das Gesetz der Annahme versus der Gesetz des Gesetzes der Anziehung, verlinke ich es dir. Bitte schaust dir vorweg nochmals an, falls du das Gesetz der Annahme nicht kennen solltest. Ja, aber ich lege jetzt auch gleich los.
Ihr merkt, ich bin heute ein bisschen konfus. Ich bin total müde. Ich war zehn Tage unterwegs, habe zwei Workshops gegeben, Einzelsitzungen, bin jetzt endlich wieder in Ungarn angekommen und brauche eigentlich ganz dringend ein paar Tage Pause, die ich jetzt dann auch habe.
Habe mich aber trotzdem entschieden, euch einfach ein Video zu drehen, dass ich den Sonntag jetzt nicht auffallen lasse. Aber ich werde jetzt nicht viel reinschneiden, wie ich es sonst mache. Und es kann auch wirklich sein, dass ich mich oft so ein bisschen verspreche, weil ich merke wirklich, ich habe so viel gesprochen die letzten zehn Tage, dass ich eigentlich nur noch Kaffee trinken und mit euch plaudern mag.
So, dann lasst uns loslegen. Ja, Schritt Nummer eins beim bewussten Manifestieren und in Wahrheit braucht es nur diesen einen Schritt. Eigentlich könntet ihr Schritt zwei, drei und vier, die ich noch erwähnen werde, weglassen.
Trotzdem ist es für die meisten, vor allem für Anfänger wichtig, nicht nur diesen einen Schritt zu gehen oder nicht möglich, weil dann die Zweifel zu groß sind. Aber Schritt Nummer eins ist, du musst dich selbst davon überzeugen oder deinen Denker davon überzeugen, dass das Gesetz der Annahme funktioniert. Und das machst du am besten dadurch, indem du dich jetzt erst einmal wirklich damit befasst.
Also du beschäftigst dich mit dem Gesetz der Annahme. Du liest etwas drüber, du schaust dir Videos drüber an. Du liest vielleicht Neville Goddard, auch wenn er nicht so leicht zu lesen ist.
Aber seine ganzen Hörbücher auf Deutsch sind in der Zwischenzeit fast alle gratis auf YouTube verfügbar. Ja, und du beschäftigst dich damit, setzt dich damit auseinander. Das Gesetz der Annahme besagt schlicht und einfach, kurz nochmal zusammengefasst, dass wir als multidimensionale Wesen in mehreren Realitäten gleichzeitig existieren.
Also es gibt eine Realität, in der bist du Single, in einer bist du verheiratet, in der einen bist du wohlhabend, in der anderen bist du arm. Also alle Realitäten existieren gleichzeitig. Und da, wo du deinen Fokus drauflängst, diese Realität erfährst du, weil du bist Schöpfer.
Dein Ich Bin-Bewusstsein in dir ist Gott. Auch da habe ich vor Kurzem eine Botschaft von Anna Fia hochgeladen. Verlinke ich auch.
Auch da, wenn du das Konzept von Ich Bin Gott nicht kennst, schau es dir an. Denn auch das ist wichtig, um das bewusste Manifestieren wirklich zu lernen. Bewusstes Manifestieren deswegen, weil unbewusst manifestieren wir die ganze Zeit.
Wir können nicht anders. Wir sind Schöpfer. Alles, was ich denke, wird Realität.
Da ich aber meistens als Mensch nicht einheitlich denke, habe ich das Gefühl oft, das hat alles nichts mit mir zu tun, was mir da begegnet. Weil meistens ist es ja so, wir schwanken zwischen unseren Hoffnungen, Ängsten und Wünschen hin und her mit unseren Gedanken. Und da, wo ein minimal der Fokus mehr drauf liegt, das verwirklicht sich dann.
Und dann sagen wir so Sachen wie Jetzt habe ich Pech gehabt. Jetzt habe ich Glück gehabt. Ach, das war Karma, das war Schicksal, was auch immer.
Doch in Wahrheit haben wir alles manifestiert. Also Schritt Nummer eins Beschäftige dich mit dem Gesetz der Annahme und überzeuge dich selbst davon, dass es funktioniert. Denn in Wahrheit reicht es zu erkennen Wow, ich habe einen Wunsch.
Das heißt, das ist Realität. Dieser Wunsch ist Realität. Ich entscheide mich dafür.
Und dann lenke ich meinen Fokus nur noch auf das Gefühl, das ich habe, wenn sich der Wunsch erfüllt hat und freue mich darauf. Dass es passieren wird. So mehr braucht es eigentlich nicht.
Und wahrscheinlich hast du die Erfahrung gemacht, dass das mit kleinen Wünschen auch funktioniert. Parkplatz ganz einfach, weil wenn wir uns an einem Parkplatz manifestieren, gibt es nicht so viel innere Widerstände, nicht so viele Ängste. Wenn ich mir an einem Parkplatz manifestiere, ich steige jetzt in mein Auto ein und weiß, ich fahre jetzt irgendwo hin, wo es keine Parkplätze gibt oder nur wenige.
Und dann stelle ich mir kurz vor, wie ich dort bin und da ist ein Parkplatz und ich freue mich, ah super, perfekt, da ist ein Parkplatz. Ich parke mich ein, fertig und den Rest der Fahrt denke ich meistens auch nicht mehr an diesen Parkplatz. Und wenn ich mir kurz Gedanken darüber mache, denke ich mir, ah, ich habe ja einen bestellt.
Es gibt nicht so viele Widerstände. Wenn ich mir jetzt aber vorstelle, dass ich Millionen Euro am Konto habe, dann ist da schon was anderes. Und zwar nicht, weil das Universum sagt, das ist jetzt ein viel größerer Wunsch, den erfülle ich dir nicht, sondern weil der Kopf sagt, dieser Wunsch ist aber viel größer als der Parkplatz.
Das geht doch nicht so leicht. In Wahrheit würde es genauso einfach gehen wie der Parkplatz. Und lass es jetzt mal auf dich wirken.
Das würde genauso leicht gehen wie der Parkplatz. Ist das nicht Hammer? Aber dann kommt der Kopf und er hat tausend Einwände, warum es nicht funktioniert. Deswegen kommen wir jetzt zu Schritt Nummer zwei.
Wir überzeugen den Kopf für die großen Wünsche und das machen wir, indem wir regelmäßig in die Gefühle des erfüllten Wunsches eintauchen. Fühle dich so, als wäre dein Wunsch bereits erfüllt. Stell für dich fest, wer bin ich, wenn sich dieser Wunsch erfüllt hat? Was mache ich, wenn dieser Wunsch sich erfüllt hat? Wie lebe ich? Wie fühle ich mich? Was für Glaubenssätze habe ich über mich und über das Leben, wenn sich dieser Wunsch erfüllt hat? Auch das ist ganz wichtig.
Was für Glaubenssätze habe ich dann über mich und das Leben? Und tauche mal in diese Vorstellung ein und lass wirklich aus, wie das gehen soll. Der Kopf schreit dann sofort, aber wie soll das gehen? Nein, du gehst dorthin. Nehmen wir jetzt nochmal ein Beispiel, die Millionen am Konto.
Da werde ich jetzt dem einen oder anderen vielleicht jetzt einmal ein bisschen die Augen öffnen dürfen. Was du dir nicht manifestieren kannst, ist der Lottogewinn, weil der Lottogewinn ist der Weg dorthin, wo du sein möchtest. Das, was du haben möchtest, ist finanzielle Fülle, ist Sicherheit.
Ja, sind eben Millionen am Konto, aber den Weg dorthin, den bestimmen wir nicht. Ich bin, ist zwar Gott in mir, aber es gibt auch noch einen größeren Gott. Es ist noch, es gibt noch was Größeres und das Größere bestimmt den Weg.
Ich wünsche es mir, daher ist es Realität. Du wünschst dir, dass du Millionen auf deinem Konto hast. Das heißt, es gibt eine Realität, wo das möglich ist.
Aber wie du dorthin kommst, überlässt du dem Universum. Und wenn dein Kopf jetzt sagt, na ja, aber ich habe keine reiche, reiche Familie oder irgendwen, wo ich erben könnte und so weiter. Das kann nur der Lottogewinn sein.
Und dann versteifst du dich auf den Lottogewinn. Dann funktioniert die Manifestation nicht. Wenn du aber dahin gehst, wo du das Geld bereits hast und dir keinen Kopf darüber machst, wie das Geld zu dir kommt, wird es kommen und dann kann es auf Wegen kommen, die kannst du dir nicht mal vorstellen.
Dann hast du vielleicht plötzlich irgendeine Idee, ist danach und das war die Hammergeschäftsidee. Und plötzlich hast du innerhalb von einem Jahr Millionen am Konto. Und solche Erfolgsstories gibt es tatsächlich zuhauf im Internet von Leuten, die sich so ihre Millionen manifestiert haben, die gar nicht gewusst haben vorher, ja, wie soll denn das gehen? Dasselbe gilt für Gesundheit.
Ich hatte letztens in den Kommentaren. Kannst du was zum Thema Gesundheit sagen? Das ist genau dasselbe. Ja, du stellst dir einfach vor, du bist bereits gesund.
Und wie soll das gehen, lässt du weg, auch wenn dir die Ärzte tatsächlich gesagt haben, das ist eine unheilbare Krankheit. Damit müssen sie jetzt leben. Das wurde mir übrigens mit der Hashimoto auch gesagt.
Ja, damit müssen sie jetzt leben. Ich habe damals die Entscheidung getroffen, dass mich diese Krankheit nicht betrifft oder sich nicht weiterentwickelt. Ich hätte sie eigentlich auch heilen können.
Vielleicht mache ich das noch. Aber damals habe ich entschieden, diese Krankheit bleibt stehen. Die entwickelt sich nicht weiter.
Und das ist auch tatsächlich gelungen. Ich habe heute fast zehn Jahre später immer noch denselben Blutbefund. Ich brauche immer noch keine Medikamente.
Es ist alles so geblieben, wie es damals war. Also es ist nur immer über Gesundheit reden. Im auf YouTube muss ich ehrlich sagen, tue ich nicht gerne, weil das auch immer riskant ist, weil ich bin kein Arzt und eigentlich darf ich es nicht.
Deswegen ich muss jetzt einfach sagen, lasst eure Gesundheit bitte vorher von einem Arzt abklären. Ja, das muss ich sagen. Es ist leider hier so.
Deswegen nehme ich eher immer so Beispiele wie die Million am Konto oder eine erfüllte Partnerschaft, vor allem auch bei erfüllter Partnerschaft ist auch hier viele wünschen sich vielleicht einen bestimmten Partner oder einen Ex Partner zurück. Und auch da sagt der Kopf vielleicht, wie soll das gehen? Gerade bei Ex Partner. Also da ist so viel passiert zwischen uns.
Das muss ja erst mal verziehen werden und hin und her. Wenn du es dir wünschst, ist es bereits Realität. Und das Universum wird einen Weg finden, wenn du das Universum machen lässt.
Entweder passieren dann irgendwelche Ereignisse oder du hast irgendeinen ganz bestimmten Impuls und folgst dem. Ja, das ist im Großen und Ganzen dieses Zweifeln, das uns auffällt. Und bei Schritt zwei müssen wir uns davon überzeugen.
Und das Tolle bei Schritt zwei ist. Dein Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden dazwischen Was ist real passiert und was habe ich mir vorgestellt? Und wenn du dir etwas immer wieder vorstellst oder da immer wieder reingehst. Irgendwann stellt sich automatisch ein Gefühl ein.
Dass es so ist, selbst wenn es im Außen gar nicht so aussieht, und das ist eben Schritt zwei. Du überzeugst dich, dass es tatsächlich schon so ist und das wiederholst du. Also ja, ich weiß, viele sagen Wünsche es dir einmal praktisch und dann wird es Realität.
Das stimmt, aber das stimmt nicht für den größten Herzenswunsch und nicht dafür, wenn du Anfänger bist. Also wie kannst du das machen? Da gibt es mehrere Möglichkeiten und jetzt ganz, ganz wichtig. Pass hier auf.
Wähle die Möglichkeit, die dir am meisten Spaß macht und es darf auch keinen Druck machen. Nummer eins. Am besten, das ist eine Technik von Neville Goddard.
Du legst dich am Abend immerhin, bevor du einschläfst und schläfst mit dem Gedanken deines erfüllten Wunsches ein oder mit dem Gefühl. Sprichst du suchst dir eine Szene in einer Zukunft raus, wo sich dein Wunsch bereits erfüllt hat und lässt diese Szene einfach im Loop immer wieder durchspielen, bis sich diese schönen Gefühle einstellen und mit diesen schönen Gefühlen schläfst du ein. Das kann immer dieselbe Szene sein, wenn die dir mal langweilig wird, suchst du dir eine andere Szene.
Also ist vollkommen egal. Möglichkeit Nummer zwei. Wenn du jetzt nicht so gut im Visualisieren bist, bist Skripten.
Skripten bedeutet, du schreibst Tagebuch, du kaufst dir ein schönes Tagebuch und immer am Abend, bevor du schlafen gehst, machst du einen Tagebucheintrag, aber nicht aus der heutigen Sicht, sondern aus der zukünftigen Sicht. Also du beschreibst einen perfekten Tag deines zukünftigen Ichs, wo sich alle Wünsche erfüllt haben. Und auch da ist wichtig, hab Freude daran.
Ja, oder du machst es mit Suggestionen. Du schläfst ein, indem du dir immer wieder vorsagst, was auch immer du möchtest. Ich bin wohlhabend, ich bin geliebt.
Und du schläfst mit diesen Suggestionen ein. Die kannst du dir vorsagen, in Gedanken, laut aufnehmen, Nachricht aufnehmen oder auch mittels Subliminals. Das heißt, du hörst sie nicht mehr.
Nur das Unterbewusstsein hört diese Subliminals. Da braucht man aber ein Musikprogramm dazu, wo man das auch drunter mischen kann. Ich biete übrigens bei meinem VIP-Coaching auch an, dass ich Subliminals dann für dich persönlich erstelle.
Das wären so drei Möglichkeiten. Ja, und wichtig ist, du suchst dir die Möglichkeit, wo du dich wirklich schon darauf freust oder sagst Ja, das fühlt sich richtig, richtig gut an, das macht Spaß und du machst es ohne Druck. Sprich, wenn du einmal einen Tag keine Lust drauf hast, dann machst du es einfach nicht.
Und denkst dann nicht Oh Gott, ich hatte keine Lust drauf. Was passiert da jetzt? Nein, du machst es ohne Druck. Es soll immer Freude bereiten.
Das ist Schritt Nummer zwei. Jetzt kommen wir zu Schritt Nummer drei. Das ist Umgehen mit dem Zweifel.
Das ist das eigentlich der schwierigste Teil. Da, wo die meisten ihre Probleme haben, denn jetzt kommen Zweifel. Und ich sage dir jetzt etwas, das dir vielleicht Erleichterung verschaffen wird.
Denn wir alle zweifeln. Auch jeder, wo sich die Wünsche erfüllt haben, hat gezweifelt. Zweifel ist normal und Zweifel muss nicht unbedingt schädlich sein.
Du entscheidest, ob der Zweifel stört oder nicht, denn du bist Schöpfer. Wenn du jetzt merkst, du zweifelst, ob sich dein Wunsch erfüllt, dann sagst du einfach so Ah, okay, ich merke gerade mein Verstand, der zweifelt, der will mich beschützen. Ja, der will, dass ich nicht enttäuscht werde.
Aber hey, Verstand, alles gut. Ich habe mich schon für meine Realität entschieden. Du wirst sehen, wir kommen dorthin.
Das ist eine Möglichkeit, mit dem Zweifel umzugehen oder Möglichkeit zwei. Du stellst dir, was wäre, wenn Fragen ist auch eine gute Technik. Du merkst, der Zweifel ist da.
Und du sagst, was wäre, wenn mein Wunsch gerade auf dem Weg ist? Was wäre, wenn also Wunschpartner, was wäre, wenn XY gerade an mich denkt und gerade entscheidet, sich bei mir zu melden? Was wäre, wenn und so weiter? Also du stellst dir, was wäre, wenn Fragen und wirst merken, dass dein System wieder in dieses gute Gefühl hineinkommt oder du überzeugst dich einfach mit Ich habe mich doch entschieden. Mein Wunsch ist da. Das heißt, er ist Realität mit Suggestionen.
Wichtig ist den Zweifel nicht. Oh Gott, ich habe gezweifelt und versuchen, ihn krampfhaft wegzudrängen und sagen Oh, der hat jetzt hoffentlich. Hoffentlich habe ich ihn rechtzeitig weggedrängt, damit er nichts manifestiert.
Nichts Schlechtes. Nein, du registrierst den Zweifel, sagst Er darf da sein. Aber du gibst ihm keine Macht.
Macht gibst du dem Zweifel nur, wenn du sagst Oh Gott, ich habe gezweifelt Jetzt passiert nicht, was ich mir wünsche. Auch negative Gefühle dürfen sein. Du musst nicht immer in diesem Wow, mein Wunsch ist erfüllt.
Euphorie drinnen sein. Das seht ihr mal, weil ihr das seht. Jetzt hat gerade mein mein Zoom hier automatisch einen Daumen hochgemacht.
Ich war das nicht ganz witzig. Das passiert in letzter Zeit öfter, dass ich bei mir Zoom selbstständig macht. Gut.
Jetzt habe ich aber den Faden verloren wegen dem Daumen nach oben zurückspulen. Ja, negative Gefühle. Da wollte ich darüber reden.
Du wirst dich auch in Zukunft nicht jeden Tag rosig fühlen. Das heißt, negative Gefühle. Wir können nichts dagegen machen.
Das ist diese Welt ist dann auf und ab. Wir atmen ein. Wir atmen aus.
Wir gehen schlafen. Wir wachen auf. Wir fühlen uns zufrieden oder wir fühlen uns auch manchmal unzufrieden oder ruhig und unruhig.
Also es ist einfach alles so einer Schwankung unterworfen in dieser Welt. Wenn du dich schlecht fühlst, dann gib auch diesem Gefühl keine Kraft. Vor allem nähere ein Gefühl niemals mit negativen Gedanken.
Das ist ganz wichtig. Stell dir vor, eine Emotion ist wie ein Feuer. Gedanken sind wie Brennholz, das du reinwirfst.
Und eine Fee hat mal zu mir gesagt, negative Emotionen manifestieren nur, wenn du die dazu passenden Gedanken denkst. Wenn du dich schlecht fühlst und du denkst trotzdem positiv, dann manifestierst du nicht. Also zumindest nichts Negatives.
Du wirst dich auch in deiner perfekten Zukunft vielleicht mal nicht so gut fühlen. Hast auch mal einen schlechten Tag. Ja, auch ein Millionär hat mal einen schlechten Tag.
Auch jemand, der vollkommen gesund ist, ist mal nicht so gut drauf. Auch jemand in einer glücklichen Partnerschaft ist mal nicht so gut drauf. Vollkommen normal.
Du sagst, das ist vollkommen normal. Du darfst dich auch mal so fühlen. Oder du sagst dir, wow, dieses Gefühl, dass sich das jetzt zeigt, wenn das jetzt zum Beispiel eben der Schmerz der Einsamkeit ist, weil du dir, du wünschst dir einen Partner und plötzlich spürst du diesen Schmerz der Einsamkeit.
Dann sagst du, ah, das ist eine alte Emotion, die sich jetzt verabschieden möchte, weil ich ja auf dem Weg in die neue Realität bin. Diese Emotion ist da, um noch einmal ausgefühlt zu werden, damit ich ihr Lebwohl sagen kann. Also auch so kannst du dann mit diesen Gefühlen umgehen.
Das Gesetz der Annahme besagt, du nimmst einfach, du entscheidest, wie du etwas wahrnimmst oder welche Annahme du etwas über etwas hast. So, ja, du entscheidest, welche Annahme du über ein Gefühl hast, über einen Gedanken und so weiter. Das war der dritte Schritt und mit Sicherheit für die meisten der herausforderndste Schritt.
Es können natürlich auch unbewusste Glaubenssätze und so weiter sich hier querschalten. Ja, solltest du wirklich Unterstützung brauchen. In meinem VIP-Coaching helfe ich dir wirklich Schritt für Schritt aus unbewussten Glaubenssätzen auch auszusteigen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass wenn wir uns für einen Wunsch entscheiden, sich dann auch unbewusste Glaubenssätze beginnen, bewusst zu zeigen. Also diese Glaubenssatzarbeit ist nicht unbedingt zwingend notwendig, aber wenn du noch ganz am Anfang stehst, kann es mitunter hilfreich sein. Ja, jetzt kommen wir zum letzten Schritt, zum Schritt Nummer vier.
Loslassen. Vier. Total schwer, den kleinen Finger hier runter zu biegen.
Ist euch das schon mal aufgefallen? Machen wir es so. Schritt Nummer vier. Schritt Nummer vier.
Loslassen. Und da gibt es ganz viele Missverständnisse, weil ganz viele Manifestationscoaches sagen, jetzt musst du den Wunsch loslassen. Und ganz ehrlich, Wunsch loslassen? Ich meine, ich wünsche es mir.
Kann ich nicht so einfach loslassen? Und die gute Nachricht ist Nein, du musst nicht den Wunsch loslassen. Es geht darum, das Gefühl loszulassen. Das Gefühl der Bedürftigkeit oder der Wertlosigkeit, weil das Erfüllte noch nicht da ist.
Ja, also es geht beim Loslassen darum, dass du dieses Ja, also in dem Sinn lässt du schon den Wunsch los, du lässt das Wünschen los, weil du hast es ja bereits in einer anderen Realität hast du es bereits. Deswegen musst du es dir nicht mehr wünschen. Du freust dich darauf.
So könnte man es auch sagen. Du ersetzt den Wunsch durch Vorfreude, das Wünschen durch Vorfreude. Es gibt zwei Möglichkeiten beim Loslassen.
Ja, bei kleinen Wünschen ist es oft tatsächlich so, dass wir wirklich nicht mehr an den Wunsch denken. Parkplatz zum Beispiel. Aber ihr könnt es auch vergleichen, wenn ihr irgendwo was bestellt online.
Ihr bestellt euch etwas und das ist ein Gebrauchsgegenstand, der ist nicht wichtig. Und dann ein paar Tage später kommt der Postbote mit einem Paket. Und oft weiß man, also mir passiert das sehr oft.
Ich weiß dann nicht mehr, was habe ich eigentlich bestellt? Mache ich immer das Paket auf? Und ah ja, okay, ich hatte mir ja meine Haarseifen bestellt zum Beispiel. Ja, das ist eine Möglichkeit, wie man loslässt. Das funktioniert super bei Sachen, die nicht so wichtig sind.
Bei Kleinigkeiten, bei großen Wünschen ist es was anderes. Aber auch da, ich habe mir zum Beispiel mal eine Handband gekauft und die Lieferzeit war sechs Monate. Und ich habe mich total auf diese Handband gefreut und ich habe ständig daran gedacht, ja, jetzt dauert es noch vier Monate.
Jetzt dauert es noch drei Monate. Aber ich habe nicht daran gezweifelt, dass die Handband kommt. Ich wusste, dass sie kommt.
Ich habe mich darauf gefreut und ich habe immer wieder daran gedacht. Und dann, ah ja, und da war auch ein bisschen Ungeduld stellenweise dabei. Das heißt, sowohl Ungeduld ist okay, Vorfreude ist okay.
Aber es war nicht so, oh Gott, ich wünsche mir so sehr eine Handband, aber ich kann sie mir nicht leisten oder die ist nicht lieferbar, die ich will. Nein, das war die ganze Zeit. Ich wusste, sie kommt und ich habe mich darauf gefreut.
Und manchmal war ich auch ein bisschen ungeduldig. Und das dürft ihr auch bei großen Wünschen. Auch da, wenn ihr annehmt, dass eure Ungeduld da irgendwie stört, dann wird es leider so sein.
Deswegen erinnert euch an das Beispiel von mir und der Handband. Ungeduld darf sein. So ich kann es schon gar nicht mehr erwarten.
So sehr ich freue mich oder es ist auch bei einem gebuchten Urlaub so. Ihr denkt ja dann auch ständig vielleicht an den Urlaub und ich freue mich schon so. Jetzt sind es nur noch noch ganze zwei Monate, bis es losgeht.
Aber ihr wisst, ihr werdet dort hinfahren oder hinfliegen. Ja, also Loslassen bedeutet, dass dieses Gefühl von Ich kann es nicht haben weg ist, dass es kein Wunsch mehr ist, sondern es ist eine Gewissheit da. Und jetzt kommt das Nächste.
Ganz wichtig für diesen Punkt laut Neville Goddard. Und das kann ich nur zehnmal unterstreichen. Könnt ihr dieses Loslassen nicht bewusst herbeiführen? Es passiert von selbst.
Viele fragen, wie lang muss ich denn diese Übungen machen? Diese dieses Skripten und dieses oder visualisieren oder sogar Suggestionen und so weiter. Du machst es einfach so lange, bis du es nicht mehr machen willst, weil der Wunsch irgendwie ja an Wichtigkeit verloren hat oder die Gewissheit einfach da ist. Vielleicht ist der Wunsch genau noch so wichtig wie vorher, aber die Gewissheit ist da.
Es wird kommen und es freut dich nicht mehr, diese Übungen zu machen. Dann ist dieses Loslassen eingetreten bei dir. Das ist irgendwie so ein Gefühl.
Jetzt reicht’s, jetzt passt’s. Jetzt lebe ich mein Leben und ich weiß, mein Wunsch wird sich zum richtigen Zeitpunkt erfüllen. Und dann bist du im Loslassen und Loslassen geschieht von alleine.
Und es ist nicht so, dass du aufhören musst, es dir zu wünschen. Alle, die das geglaubt haben, jetzt ein kollektives Ausatmen. Ich muss nicht aufhören, mir meinen größten Wunsch zu wünschen.
Ja, genau so ist das, ihr Lieben. Das sind die vier Schritte. Schritt Nummer eins beschäftigt dich mit dem Gesetz.
Glaube daran, sei überzeugt, dass das Gesetz funktioniert. Schritt Nummer zwei überzeuge dein Unterbewusstsein, falls es noch nicht überzeugt ist und mach das so lange, bis du in Schritt Nummer vier bist, im Loslassen. Und Schritt Nummer drei ist praktisch nur, wie du den Alltag meisterst, wenn Zweifel aufkommen und so weiter.
Ich kann dir garantieren, jeder Wunsch kann sich erfüllen, egal wie unmöglich er dir dem Kopf erscheint. Solange du es dir vorstellen kannst, ist es möglich. Solange du reinkommst in die Vorstellung mit Vorfreude, ist es möglich.
Es heißt, in irgendeiner Realität lebst du das bereits. Also freue dich darauf. Und ich wünsche dir viel Spaß damit, jetzt deine Wünsche zu manifestieren.
Und eine letzte Sache möchte ich dir noch mit auf den Weg geben. Es gibt keine Ego-Wünsche. Tja, ich sehe das nämlich schon in den Kommentaren.
Ja, aber das ist doch ein Ego-Wunsch, die Millionen am Konto. Nein, ist es nicht. Es ist dein natürliches Geburtsrecht, im Wohlstand zu leben.
Es ist das Geburtsrecht von uns allen. Und wenn wir alle uns für eine Realität entscheiden, in der wir Wohlstand, Fülle und Glück erleben, dann werden die Realitäten, in denen es Armut und Elend und Schmerz gibt, einfach nicht mehr von unserem göttlichen Bewusstsein bedient. Und diese Realitäten sterben, denn was Gott nicht bedient, das stirbt.
Das verschwindet. Und damit haben wir für uns alle eine bessere Welt geschaffen. Also erfülle dir wirklich all deine Wünsche.
Gönne es dir. Lass es dir gut gehen. Und ich sage jetzt Tschüss.
Bis zum nächsten Mal. Hab euch alle lieb.
Vier Schritte des Manifestierens:
- Verstehe das Gesetz des Empfanges
- Fühle wiederholt die gewünschte Realität
- Meister deine Zweifel
- Lasse den Wunsch (bzw. das Wünschen – Gefühl der Bedürftigkeit) los
Internetseiten:
Zusammenfassung
„Manifestieren leicht gemacht – Die Basics, die du kennen solltest!“ von Shari D. Kovacs (Sternenkraft):
Ziel des Dokuments
Das Dokument erklärt auf einfache und praxisnahe Weise die Grundlagen des bewussten Manifestierens. Im Zentrum stehen zwei Konzepte:
- Gesetz der Anziehung (Law of Attraction)
- Gesetz der Annahme (Law of Assumption)
1. Das Gesetz der Anziehung
Prinzip:
- „Gleiches zieht Gleiches an“ – durch positive Emotionen (Dankbarkeit, Freude, Vorfreude) wird der Wunsch angezogen.
Vorgehen:
- Wunscherfüllung visualisieren, als sei sie bereits geschehen.
- Mit Dankbarkeit aus dem Jetzt bezahlen („Amazon“-Vergleich).
- Loslassen nach dem „Bestellen“ – nicht ständig daran denken.
- Zweifel vermeiden, denn sie stornieren symbolisch die Bestellung.
Grenze:
- Du kannst nur für dich selbst manifestieren (freier Wille anderer bleibt unangetastet).
2. Das Gesetz der Annahme (Neville Goddard)
- Prinzip:
Es existieren unendlich viele Realitäten – durch Annahme und Fokus auf eine andere Realität „shiften“ wir bewusst dorthin.
- Vorgehen:
Visualisierung des erfüllten Wunsches im Alltag (z. B. Frühstück als Millionär).
Gefühl der Gewissheit statt Wunschdenken erzeugen.
Emotionen (auch negative) integrieren und als Übergang zur neuen Realität verstehen.
Zweifel akzeptieren und bewusst neu bewerten.
- Unterschied:
Es ist erlaubt, auch Situationen mit anderen Menschen zu manifestieren (z. B. Wiedervereinigung mit einem Ex-Partner), da jeder nur innerhalb seiner eigenen Realität den freien Willen hat.
3. Die vier Schritte zum Manifestieren (nach dem Gesetz der Annahme)
1) Überzeugung aufbauen
→ Beschäftigung mit dem Konzept, Neville Goddard lesen/hören.
2) Gefühle des erfüllten Wunsches erzeugen
→ Visualisierung, Tagebuch (Skripten), Suggestionen oder Subliminals nutzen.
3) Umgang mit Zweifeln und negativen Gefühlen
→ Zweifel zulassen, aber neu deuten (z. B. „Mein Verstand will mich schützen“).
→ Negative Emotionen bewusst durchleben, nicht verdrängen.
4) Loslassen
→ Nicht den Wunsch, sondern das Gefühl des Mangels loslassen.
→ Wenn Gewissheit eintritt, geschieht Loslassen automatisch.
Wichtige Botschaften
- Manifestieren funktioniert – unabhängig davon, wie groß der Wunsch ist.
- Realitätswechsel ist möglich, weil du als „Ich bin“-Bewusstsein ein multidimensionales Wesen bist.
- Alle Wünsche sind erlaubt – es gibt keine „Ego-Wünsche“.
- Wichtig: Freude, Vertrauen, Fokus auf das Gefühl des erfüllten Zustands.
Beispielgeschichte
Shari erzählt ihre persönliche Manifestationsreise zu einem Haus, das sie über zwei Jahre mit beiden Gesetzen manifestierte – zuerst durch das Gesetz der Anziehung (Wunsch generieren, Dankbarkeit spüren), dann mit dem Gesetz der Annahme (sich als zukünftige Besitzerin vorstellen). Schließlich wurde das Haus ihr tatsächlich zum Kauf angeboten – und sie hatte zufällig exakt das nötige Geld durch einen lang erwarteten Immobilienverkauf.