Bewusstsein
„Manifestations-Bewusstsein“
LEBEN PASSIERT DURCH MICH (MANIFESTIEREN)
LICHT KOMMT VON MIR
(„Manifestations-Bewusstsein“ = Verwirklichung und Manifestation, meine männliche Seite)
ICH MANIFESTIERE MICH
Wir erfinden unseren Auftrag in dieser Welt nicht, wir entdecken ihn, er liegt in uns und wartet darauf, verwirklicht zu werden. (Viktor Frankl)
„Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden“
Wessen Wille? Der Wille Deines höheren Selbstes (Gott) oder der Wille von Deinem niederen Ego?
Die Materialisierung bzw. die Trennung von der Einheit wird in den unteren Dimensionen durch Körperlichkeit erfahren.
Wir haben alle höhere Anteile, die mit uns verbunden sind. Wir sind natürlich alle eins.
In wieweit die Materialisierung bzw. die Körperlichkeit noch in Erscheinung tritt, ist relativ.
Was uns bekannt ist aus alten Schriften und uns auch höhere Wesen vermitteln, ist, dass ab der sechsten Dimension das Kollektiv wirkt und es immer einheitlicher wird, um es einfach auszudrücken.
Wie manifestieren sich die Bewusstseinsmodi im täglichen Leben?
Die Bewusstseinsmodi – Ego-Bewusstsein, Trauma-Bewusstsein und Seelen-Bewusstsein – manifestieren sich im täglichen Leben auf unterschiedliche Weise und beeinflussen unsere Gedanken, Emotionen und Handlungen. Hier sind einige Beispiele:
1. Ego-Bewusstsein
- Merkmale im täglichen Leben:
- Fokus auf persönliche Ziele und Errungenschaften.
- Orientierung an sozialen Rollen und Identitäten.
- Tendenz zu Kontrolle und Planung.
- Beispiele:
- Sich stark mit der Meinung anderer identifizieren und danach streben, Anerkennung zu erhalten.
- Priorisierung von Leistung und Erfolg über innere Zufriedenheit.
- Häufiges Bedürfnis nach Bestätigung durch soziale Medien oder zwischenmenschliche Interaktionen.
2. Trauma-Bewusstsein
- Merkmale im täglichen Leben:
- Emotionale Reaktionsweisen, die von vergangenen schmerzhaften Erfahrungen geprägt sind.
- Tendenz zu Vermeidung oder übermenschlicher Anpassung.
- Schwierigkeiten, Vertrauen aufzubauen oder sich anderen Menschen zu öffnen.
- Beispiele:
- Automatische Reaktionen wie Angst oder Abwehrhaltung in Situationen, die an traumatische Ereignisse erinnern.
- Schwierigkeiten, zwischen aktuellen und vergangenen Situationen zu unterscheiden.
- Hypervigilanz oder übermäßige Schreckhaftigkeit als Überbleibsel von Stressreaktionen.
3. Seelen-Bewusstsein
- Merkmale im täglichen Leben:
- Tiefe innere Ruhe und Zufriedenheit.
- Fokus auf verborgene Bedeutungen und spirituelles Wachstum.
- Empathie und Mitgefühl in Beziehungen.
- Beispiele:
- Eine Situation, die normalerweise frustrierend wäre, mit Gelassenheit und Weisheit zu meistern.
- Spontane Gefühle der Dankbarkeit und Wertschätzung für das Leben.
- Handeln aus einer Quelle der Liebe und Verbundenheit, anstatt aus Angst oder Ego.
Zusammenfassung:
Jeder Bewusstseinsmodus prägt die Art und Weise, wie wir unsere täglichen Erfahrungen wahrnehmen und darauf reagieren. Während das Ego-Bewusstsein uns oft in den Alltag mit seinen Herausforderungen und Pflichten verankert, kann das Trauma-Bewusstsein uns in alten Mustern und Emotionen gefangen halten. Das Seelen-Bewusstsein hingegen ermöglicht es uns, aus einem Ort der Verbundenheit und inneren Ruhe zu handeln, was zu einem erfüllteren und sinnvolleren Leben führt.
Wie manifestieren sich die Bewusstseinsmodi in zwischenmenschlichen Beziehungen?
Die Bewusstseinsmodi – Ego-Bewusstsein, Trauma-Bewusstsein und Seelen-Bewusstsein – manifestieren sich auf unterschiedliche Weise in zwischenmenschlichen Beziehungen. Jeder Modus prägt die Art und Weise, wie wir mit anderen interagieren, kommunizieren und Beziehungen aufbauen. Hier sind die typischen Ausprägungen:
1. Ego-Bewusstsein in Beziehungen
- Merkmale:
- Fokus auf die eigene Identität und Bedürfnisse.
- Tendenz zu Konkurrenz, Vergleich und dem Wunsch, „recht“ zu haben.
- Orientierung an sozialen Rollen und Erwartungen.
- Beispiele:
- Kommunikation: Argumente werden oft mit dem Ziel geführt, die eigene Meinung durchzusetzen, anstatt zuzuhören und zu verstehen.
- Konflikte: Schnelle Reaktionen, die von Angst, Wut oder dem Bedürfnis nach Kontrolle geprägt sind.
- Grenzen: Schwierigkeiten, Nein zu sagen oder Grenzen zu setzen, aus Angst, andere zu enttäuschen.
- Beziehungsziel: Starker Fokus auf Unabhängigkeit, was zu Distanz führen kann.
2. Trauma-Bewusstsein in Beziehungen
- Merkmale:
- Emotionale Blockaden, Vermeidungsverhalten oder übermenschliche Anpassung.
- Tendenz zu emotionaler Distanz oder Aggressivität.
- Schwierigkeiten, Vertrauen aufzubauen oder sich öffnen zu lassen.
- Beispiele:
- Kommunikation: Schwierigkeiten, über emotionale Schmerzen oder Bedürfnisse zu sprechen, aus Angst vor Ablehnung.
- Konflikte: Automatische Reaktionen wie Rückzug, Wutausbrüche oder übermäßige Anpassung.
- Grenzen: Entweder zu weiche Grenzen (Opferverhalten) oder zu harte Grenzen (Trennung).
- Beziehungsziel: Unbewusste Neigung zu Beziehungen, die alte Traummuster wiederholen.
3. Seelen-Bewusstsein in Beziehungen
- Merkmale:
- Tiefe Verbundenheit, Empathie und Mitgefühl.
- Fokus auf gegenseitigen Respekt und Unterstützung.
- Verständnis für die Bedürfnisse des anderen, ohne die eigenen zu vernachlässigen.
- Beispiele:
- Kommunikation: Zuhören und Sprechen aus einem Ort der Echtheit und Liebe.
- Konflikte: Konflikte werden als Chance zum Wachstum gesehen. Lösungsorientierte Kommunikation mit Respekt und Verständnis.
- Grenzen: Gesunde Grenzen, die sowohl die eigenen als auch die Bedürfnisse des Partners respektieren.
- Beziehungsziel: Tiefere Verbundenheit und gemeinsames spirituelles Wachstum.
Zusammenfassung:
Die Art und Weise, wie wir in Beziehungen agieren, wird stark von unserem Bewusstseinsmodus geprägt. Während das Ego-Bewusstsein oft zu Konkurrenz und Distanz führt, können Trauma-Bewusstsein und dessen unverarbeitete Schmerzen Beziehungen belasten. Im Seelen-Bewusstsein hingegen entstehen Beziehungen, die von tiefem Respekt, Empathie und echter Verbundenheit geprägt sind. Dieser Modus ermöglicht es uns, Beziehungen zu einem Spiegel unserer wahren Natur werden zu lassen.
Wie manifestieren sich die Bewusstseinsmodi in der Arbeit bzw. im Berufsleben?
Die Bewusstseinsmodi – Ego-Bewusstsein, Trauma-Bewusstsein und Seelen-Bewusstsein – manifestieren sich auch im Arbeits- und Berufsleben auf unterschiedliche Weise. Sie prägen die Art und Weise, wie wir unsere Arbeit wahrnehmen, Ziele verfolgen und mit Kollegen interagieren. Hier sind die typischen Ausprägungen:
1. Ego-Bewusstsein im Berufsleben
- Merkmale:
- Fokus auf persönliche Anerkennung, Karriereaufstieg und materiellen Erfolg.
- Tendenz zu Wettbewerb, Konkurrenz und dem Wunsch, „besser“ zu sein.
- Orientierung an sozialen Rollen und externen Erwartungen.
- Beispiele:
- Arbeitsstil: Priorisierung von Leistung und Effizienz über Sinnhaftigkeit und Zufriedenheit.
- Kommunikation: Konkurrenzorientierte Gespräche, Verdeutlichung der eigenen Leistungen.
- Ziele: Karrieredefinitionen, die von äußeren Erwartungen (z.B. Vorgesetzte, Gesellschaft) geprägt sind.
- Konflikte: Schwierigkeiten im Team, da der Fokus auf individuellem Erfolg liegt.
2. Trauma-Bewusstsein im Berufsleben
- Merkmale:
- Angst vor Fehlern, Misserfolg oder Ablehnung.
- Tendenz zu Überarbeitung oder Burnout, um unbewusste Muster zu kompensieren.
- Schwierigkeiten, Vertrauen zu Kollegen oder Vorgesetzten aufzubauen.
- Beispiele:
- Arbeitsstil: Perfektionismus, übermäßige Selbstkritik oder Angst vor Feedback.
- Kommunikation: Schwierigkeiten, eigene Bedürfnisse oder Grenzen klar auszudrücken.
- Ziele: Unbewusste Neigung zu überholten Lebensmustern, die durch alte Traumata geprägt sind.
- Konflikte: Reaktive Verhaltensweisen in stressigen Situationen, z.B. Rückzug oder Aggressivität.
3. Seelen-Bewusstsein im Berufsleben
- Merkmale:
- Fokus auf Sinnhaftigkeit, purpose und tiefer Befriedigung in der Arbeit.
- Tendenz zu Kooperation, Empathie und gemeinsamem Wachstum.
- Orientierung an inneren Werten und langfristigen Zielen.
- Beispiele:
- Arbeitsstil: Arbeit wird als Ausdruck der Persönlichkeit und als Beitrag zum Gemeinwohl gesehen.
- Kommunikation: Offene, respektvolle und empathische Interaktionen mit Kollegen.
- Ziele: Berufliche Ziele, die mit den eigenen Werten und der Lebensmission übereinstimmen.
- Konflikte: Konflikte werden als Chance zum Wachstum und zur Vertiefung der Zusammenarbeit gesehen.
Zusammenfassung:
Die Bewusstseinsmodi prägen die Art und Weise, wie wir in unserem Berufsleben handeln und interagieren. Während das Ego-Bewusstsein oft zu Konkurrenz und Stress führt, können Trauma-Bewusstsein und dessen unverarbeitete Schmerzen zu Burnout oder Konflikten führen. Im Seelen-Bewusstsein hingegen finden wir Sinnhaftigkeit und Erfüllung in unserer Arbeit, was zu einer gesünderen Work-Life-Balance und einer positiven Auswirkung auf das Team führt.
Wie kann man sich in Arbeit und Beruf erfolgreicher manifestieren, indem die Prägungen von Ego oder Trauma aufgelöst werden?
Um sich in der Arbeit und im Beruf erfolgreicher zu manifestieren, indem die Prägungen von Ego oder Trauma aufgelöst werden, können Sie die folgenden Schritte unternehmen:
1. Selbstbewusstsein entwickeln:
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- Was tun? Nehmen Sie bewusst wahr, wie Ego oder Trauma Ihre Handlungen und Entscheidungen im Beruf beeinflussen.
- Warum? Ohne Selbstbewusstsein ist es schwierig, Veränderungen herbeizuführen.
2. Loslassen von negativen Mustern:
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- Was tun? Praktizieren Sie Achtsamkeit oder Meditieren, um negative Gedankenmuster zu erkennen und loszulassen.
- Warum? Durch Loslassen können Sie aus diesen Mustern heraustreten und neue, positive Verhaltensweisen entwickeln.
3. Selbstvertrauen aufbauen:
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- Was tun? Arbeiten Sie an Ihrem Selbstwertgefühl, indem Sie sich mit positiven Affirmationen und dem Feiern kleiner Erfolge beschäftigen.
- Warum? Selbstvertrauen hilft Ihnen, sich in der Arbeit sicherer und kompetenter zu fühlen.
4. Selbstfürsorge praktizieren:
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- Was tun? Achten Sie auf Ihre körperliche und geistige Gesundheit, indem Sie ausreichend schlafen, gesund essen und sich bewegen.
- Warum? Selbstfürsorge stärkt Ihr allgemeines Wohlbefinden und ermöglicht es Ihnen, berufliche Herausforderungen besser zu meistern.
5. Entwicklung eines Wachstumsmindsets:
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- Was tun? Sehen Sie Herausforderungen als Gelegenheiten zum Lernen und zur persönlichen Entwicklung.
- Warum? Ein Wachstumsmindset hilft Ihnen, Risiken einzugehen und sich kontinuierlich zu verbessern.
6. Verbesserung der Kommunikation:
-
- Was tun? Lernen Sie, effektiv und empathisch zu kommunizieren, um Konflikte zu vermeiden und Beziehungen zu stärken.
- Warum? Bessere Kommunikation fördert Kooperation und vermindert Misverständnisse.
7. Unterstützung suchen:
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- Was tun? Suchen Sie Unterstützung bei Mentoren, Coaches oder Therapeuten, um durch komplexe Themen zu navigieren.
- Warum? Externe Unterstützung kann Ihnen新的 Perspektiven und Strategien bieten.
8. Arbeit mit Sinn und Zweck ausrichten:
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- Was tun? Stellen Sie sicher, dass Ihre beruflichen Ziele mit Ihren persönlichen Werten und Sinnvorstellungen übereinstimmen.
- Warum? Wenn Ihre Arbeit Sinnhaftigkeit für Sie hat, führt dies zu größerer Zufriedenheit und Engagement.
9. Dankbarkeit kultivieren:
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- Was tun? Praktizieren Sie tägliche Dankbarkeit für die positiven Aspekte in Ihrem Beruf und Leben.
- Warum? Dankbarkeit verändert Ihre Wahrnehmung und reduziert den Einfluss von Ego oder Trauma.
10. Werte und Zweck reflektieren:
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- Was tun? Überlegen Sie, was für Sie in der Arbeit wirklich wichtig ist, und lassen Sie sich von diesen Werten leiten.
- Warum? Dies hilft Ihnen, im Beruf orientiert und zielgerichtet zu bleiben.
11. Kleine Erfolge feiern:
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- Was tun? Anerkennen und feiern Sie Fortschritte, egal wie klein sie sind.
- Warum? Dies stärkt Ihr Selbstvertrauen und motiviert Sie weiterzumachen.
Fazit: Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie die Einflüsse von Ego und Trauma in Ihrem Berufsleben reduzieren und einen erfolgreichen, erfüllenden Karriereweg gestalten. Denken Sie daran, dass Erfolg nicht nur in äußeren Leistungen liegt, sondern auch in der inneren Zufriedenheit und dem Gefühl, Ihren wahren Beitrag zu leisten.
Wie manifestieren sich die Bewusstseinsmodi im physischen Körper und im Verhalten?
Die Manifestation der Bewusstseinsmodi (Ego, Trauma, Seele) im physischen Körper und im Verhalten ist vielfältig und hängt von der dominanten Bewusstseinslage ab. Hier ist eine detaillierte Darstellung der physischen und verhaltensmäßigen Ausprägungen:
1. Ego-Bewusstsein
- Physische Manifestation:
- Körperhaltung: Aufrechte, selbstbewusste Haltung, direkter Augenkontakt, fester Händedruck.
- Gesichtsausdruck: Zugeknöpfte Mimik, Stirnrunzeln bei Konzentration oder Stress.
- Bewegungen: Energetisch, zielgerichtet, manchmal abrupt.
- Verhalten:
- Kommunikation: Direkt, zielorientiert, oft auf Ergebnisse und Effizienz fokussiert.
- Interaktionen: Konkurrenzorientiert, strebt nach Anerkennung und Führung.
- Emotionen: Neigt zu Ungeduld, Frustration bei Hindernissen, gelegentlich auch zu Stolz bei Erfolgen.
2. Trauma-Bewusstsein
- Physische Manifestation:
- Körperhaltung: Eingeschränkte, geschlossene Körperhaltung (z.B. verschränkte Arme), gesenkter Blick.
- Gesichtsausdruck: Angespannt, mit Anzeichen von Stress oder Schmerz.
- Bewegungen: Zögerlich, verhalten, manchmal mit Anzeichen von Anspannung.
- Verhalten:
- Kommunikation: Zurückhaltend, Schwierigkeiten, Gefühle auszudrücken, oft von Angst oder Misstrauen geprägt.
- Interaktionen: Tendenz zu Vermeidung, Schwierigkeiten, Beziehungen aufzubauen.
- Emotionen: Häufige Anflüge von Angst, Unsicherheit, manchmal auch Wut oder Resignation.
3. Seelen-Bewusstsein
- Physische Manifestation:
- Körperhaltung: Offene, entspannte Haltung, weicher Augenkontakt.
- Gesichtsausdruck: Ruhe, Lächeln, Ausstrahlung von Frieden.
- Bewegungen: Fließend, natürlich, mit Anmut und Grazie.
- Verhalten:
- Kommunikation: Einfühlsam, aktiv zuhörend, wertfrei und mitfühlend.
- Interaktionen: Kooperativ, stärkt Beziehungen, zeigt Empathie und Verständnis.
- Emotionen: Prädominieren Frieden, Dankbarkeit, Liebe und innere Ruhe.
Zusammenfassung:
Die Bewusstseinsmodi manifestieren sich im Körper und Verhalten durch spezifische Muster, die von der jeweiligen Bewusstseinslage geprägt sind. Während das Ego-Bewusstsein durch Zielstrebigkeit und Spannung gekennzeichnet ist, zeigt sich das Trauma-Bewusstsein oft in Anspannung und Vermeidung. Im Seelen-Bewusstsein hingegen zeigt sich Entspannung und eine tiefe innere Ruhe. Das Bewusstsein für diese Unterschiede ermöglicht es, gezielt an der eigenen Entwicklung zu arbeiten und die gewünschte Bewusstseinslage zu fördern.
Manifestieren-Wollen aus Mangel
Manifestieren ist Erfüllung von Wünschen, Befriedigung von Bedürfnissen, die immer mit meinem Mangel-Bewußtsein verbunden sind.
Bewußtes Manifestieren ist jeweils die Durchsetzung meines Willens? (nicht SEINES Willens).
Gott bzw. ein göttliches Wesen hat keine Bedürfnisse, lebt in der Fülle aller Möglichkeiten.
Manifestieren bezieht sich meist auf materielle bzw. finanzielle Bedürfnisse und entsprechende Wünsche: Ich will eine Auto, Haus, Urlaub, Partner.
Übung: Was willst Du eigentlich in Deinem Leben erreichen?
Wenn Du Dich lange genug und immer wieder selbst befragst: Was will ich in meinem Leben eigentlich und wirklich erreichen?, dann wirst Du bei solchen Begriffen ankommen, wie gesund, glücklich und zufrieden!
Solange eine Wahrheit nicht zu dem von einem Menschen erreichten Bewusstseinsstatus geworden ist, kann sie sich nicht vollständig im Äußeren manifestieren. Es ist kein spirituelles Versagen, verfügbare Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie benötigt wird, denn Hilfe wird euch auf allen Ebenen des Bewusstseins angeboten. Denkt nur daran, dass diese Hilfe ein Sprungbrett und kein dauerhafter Aufenthaltsort ist. Seid wachsam gegenüber mentalen Fallen wie: „Ich habe nicht…. Ich Armer. Ich versage immer. Nie klappt was bei mir. Es wird nicht funktionieren“, und so weiter und so fort – Fallen, die einzig darin dienen, euch in dieser Energie zu halten. Denkt daran, Bewusstsein ist die Grundsubstanz der Form.
Energie der Neuen Erde (Arkturianische Gruppe)
Wie kann ich mein EGO dort herauslassen und die goldenen Regeln einhalten:
Hexentum: Tu, was Du willst, aber schade niemanden!
Deutsches Sprichworts: Was du nicht willst, das man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu.
Manifestieren von Reich-Sein (Sein)
Es besteht keine Notwendigkeit, sich absichtlich zu manifestieren.
Es gibt bereits einen vollkommenen Zustand in Deinem (göttlichen) Kern.
Grabe tief durch die Schichten hinein und lasse alles von dort aus natürlich fließen.
Dann sieh zu, wie sich die Realität um Dich biegt. (Openhand befähigt Menschen,
- sich mit seinem GÖTTLICHEN 5D-WESEN zu verbinden,
- sich mit dem natürlichen Fluss des Universums in Einklang zu bringen und
- sich Gaias AUFSTIEGS-Verschiebung in höhere 5D-Dimensionen des Bewusstseins anzuschließen.)
„Wünsche sollte man sich stets erfüllen: Denn, sehen Sie: damit sind sie erledigt! Und was erledigt ist, das plagt uns nicht mehr.“ (Hermann Hesse, „Jenseits der Mauer“)
Weltbild: Lebens-Weisheit über den Reichtum des Lebens
Deine Gedanken diktieren deine Emotionen.
Deine Emotionen diktieren deine Frequenz.
Wenn du ALL deine Energie und Gedanken auf das konzentrierst, was du wirklich willst, dann wirst du deine Schwingung erhöhen und dich mit deinen Wünschen synchron ausrichten.
ES IST ALLES AUSRICHTUNG.
Genauso beginnen Wunder zu geschehen.
Oft verstehst du mich vielleicht nicht, aber du fühlst mich immer, so wie ich dich fühle….
„Die im höchsten Sinn getroffene Wahl ist jene, die das höchste Wohl für euch bewirkt.“
GmG 1, Seite 201
„Erst kommt euer Gedanke über euch selbst, dann folgt die äußere Welt der physischen Manifestation.“ (GmG 3, Seite 325)
Weisheit über das Leben, über Reichtum und Geld sowie Unternehmertum
„Das Geschäftemachen und der Reichtum kann den Menschen nicht volle Zufriedenheit geben. Und jene, die in einem gewissen Lebensabschnitt ihre ganze Energie ins Geldmachen stecken, werden eines Tages merken, daß dies nicht die Antwort auf ihr Leben ist.“ (Dalai Lama)
Wesentlich ist ein Leben mit Gesundheit, Glück, Erfüllung, Zufriedenheit und Entwicklung.
Moderner Luxus und in diesem Sinne „Reich-Sein“ ist:
- Sein (statt Haben).
- Über sich selbst verfügen.
- Zu wirken vermögen.
- Über Zeit verfügen.
Starborn-Übungen: Zukunft erschaffen
Zukunft erschaffen
Suche Dir einen stillen Ort.
Gehe in Dein Innerstes.
Bewege diese Fragen in Dir.
- Welche Zukunft erschaffst Du Dir gerade?
- Welche Gegenwart hast Du Dir erschaffen?
- Was hast Du für das Große Ganze getan?
- Was kannst Du für das Große Ganze tun?
- Worin hast Du Deinen Seelenauftrag/ Berufung erkannt?
Schaue in Dein Leben, in Deinen Alltag und ziehe Bilanz.
Wie soll Deine Zukunft und die Zukunft der Erde, der Menschheit aussehen?
Schaue in Deine Empfindungen, Gefühle, Gedanken – in Deine Hoffnungen, Erwartungen und Ängste.
Was erkennst Du in Dir?
Ziehe Bilanz.
Welche inneren Bilder und Visionen möchtest Du bewusst von Deiner Zukunft und von der Zukunft des Planeten Erde entwickeln?
Fokussiere Dich darauf, lege es in Dein HerzChakra, aktiviere Deine innere Flamme.
Setze Prioritäten, konzentriere Dich auf das, was Du erschaffen möchtest und handle danach!