Die 13 Schritte des Manifestierens

Dr. Wolf Barth: Die 13 Schritte des Manifestierens

Manifestieren bedeutet, die eigene Realität bewusst zu gestalten, um Ziele und Wünsche zu verwirklichen. Es beinhaltet, Dinge „handgreiflich“ zu machen, also sie sichtbar werden zu lassen. Durch Manifestieren kann man potenziell materielle Dinge wie Geld oder auch immaterielle Dinge wie Beziehungen anziehen.

Übersicht über den Prozess des Manifestierens: 

1. ENTSPANNEN RUHE = In die MITTE  kommen

vom AUSSEN lösen, nach INNEN gehen;

Loslassen des physischen Körpers

im Alpha-Bewusstsein sein (8 Hz)
2. HARMONISIEREN

 

EINKLANG = Alles in Einheit bringen

mit Höherem Selbst / Spirit übereinstimmen;

Programme des niederen Selbstes / Unterbewusstsein  („psychologische Umkehr“, innere Widerstände, Zweifel überwinden)  / destruktive Elementale lösen; Selbst-Vergebung

Lebensenergien ausgleichen und in Fluss bringen;

Ganzhirnleistung, Kohärenz Hirn und Herz herstellen
3. LIEBEN

  

WAHRHEIT = Alles annehmen, wie es ist

Ich liebe mich so wie ich bin.

Wer/wie/warum/wozu bin ich?

Unterschied zwischen SOLL und IST:

Wo stehe ich? Wo will ich hin? Wo sollte ich sein?
4. Idealisieren

 

 IDEE = absichtsvoller GEDANKE

HERZENS– Wunsch; Absicht, Vision; Ziel

Wer will ich sein? Was will ich erreichen?

Konsequenzen beachten

– nach kategorischem Imperativ: „Stell dir vor, jeder würde (bzw. dürfte) das tun!“;

– nach hypothetischem Imperativ: „Tu was Du willst, aber schade niemanden.“;

Dein Wille geschehe. Zum Wohle aller.  
5. BILDEN BILD = Vorstellung des Ziels / Wunsches / Ergebnisses

Vor- BILD, Ver-BILDLICHEN; Ein-Bildung

der Samen des Erwünschten;

„Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“

Visualisierung / Imagination
6. Bekräftigen WORT = Verstärken der Idee mit dem Ton

Vor-SATZ; Leit-Satz, Ver-Sprechen

„der Ton macht die Musik“

Affirmation (Bekräftigungen mit Aussagen)
 

7. ENERGETISIEREN

    

BE-GEISTERUNG = Energetisieren des Erwünschten

Be-LIEBEN; Be-Lebung (Vitalisierung) des Erwünschten durch liebevolles und freudiges  Vorstellen des Ergebnisses,

Vor-FREUDE; geistiges Inbesitznehmen

„Im Geiste ist es schon vollbracht.“
8. BETEN BITTE = Wunsch an die Schöpfungskräfte richten

mit höheren Kräften kommunizieren;

BETTEN = sich und seine Idee im Sein einbetten;

„Dein Wille (höheres Selbst) möge geschehen!“

(die dem kosmischen Plan entsprechende Lösung)

„So möge es sein – zum Wohle aller!“
9. RITUALISIEREN RITUAL  = wiederkehrendes Handeln,

das Energien in die (neue) Ordnung fliessen lässt.

Vor-Gang; Ritual = Ausdrucksform gezielt angewandter Verwirklichungs-Energie (Magie); Elemental schaffen;

Wiederholung als Mutter der Weisheit: 21 x

10. Glauben VERTRAUEN = Träger des Samens

Glauben an die Schöpfungskräfte;

Verbundensein mit allen geistigen Kräften;

Gewissheit: Annehmen des ER-Gebnisses;

„Es wird geschehen.“
11. MEDITIEREN

 

 STILLE = Beruhigen des Geistes

Gedanken-Leere, geistige Ruhe

Zuhören, Empfangen;

Es ist genügend getan;

„Es wird mir gereicht.“
12. Danken DANK = Anerkennung des Geschehens

Dankbarkeit  für das Materialisierte;

Ich habe es gewusst;

„Es ist schon geschehen.“
13. Schöpfen TAT = Wahrnehmen und Nutzen der Manifestation

Chancen, Zeichen und Fügungen erkennen und nutzen;

Es ergibt sich. Es kommt auf mich zu.

Dem Gewünschten entsprechend handeln!

„Es ist vollbracht.“