Meditation
Meditation
Manifestieren aus innerer Stille und Präsenz
1. Herkunft & Hintergrund
Meditation und Atemarbeit sind Jahrtausende alte spirituelle Praktiken, verankert in:
- Vedischer und buddhistischer Tradition
- Taoismus und Mystik
- Schamanischen Zeremonien
- Modernen Techniken wie Mindfulness (MBSR) und dem Wim-Hof-Prinzip
In der Manifestation dienen sie nicht primär dem „Wünschen“, sondern dem Stillwerden, Zentrieren und Harmonisieren von Geist, Körper und Energie – der Nährboden, auf dem Intention kraftvoll gedeihen kann.
2. Wirkweise
Perspektive | Wirkung |
Psychologisch | Stressabbau, Fokus, Zugang zum Unterbewusstsein |
Spirituell | Verbindung zum höheren Selbst / universellen Feld |
Energetisch | Regulation des Nervensystems, Öffnung der Energiekanäle |
In der Stille formt sich die Schwingung, aus der Realität erwächst.
3. Anwendung
Meditation zur Manifestation (10–20 Minuten)
- Finde einen ruhigen Ort und eine bequeme Sitzhaltung (oder liegend bei Yoga Nidra).
- Schließe die Augen, atme bewusst und langsam ein und aus.
- Lasse Gedanken zur Ruhe kommen – du bist nicht deine Gedanken.
- Bringe deine Intention sanft in dein Bewusstsein (z. B. ein Bild, ein Gefühl oder ein kurzer Satz).
- Verweile im Zustand, als sei dein Wunsch bereits erfüllt. Spüre die Emotion.
- Beende die Meditation mit Dankbarkeit – für das, was bereits ist, und das, was kommt.
Hinweis: Nicht „zwingen“ oder „erzwingen“, sondern in einen Zustand der Offenheit und Verbindung eintreten.